Raus aus der Migräne mit gesunder Ernährung und den richtigen Nährstoffen. Ist das möglich? Meine Clientenin ist nach mehr als 20 Jahren migränefrei! Ein Gewinn von unglaublicher Lebensqualität!
Viele sind betroffen!
Die Statistik spricht von 10 % der Erwachsenen und 4-5 % der Kinder und Jugendlichen. Häufig sind Frauen zwischen und 45 Jahren betroffen.
Was ist Migräne?
Es ist eine Attacke mit stark pulsierendem, intensivem und heftigem Kopfschmerz, Bewegung verschlimmert die Schmerzen.
Der Schmerz kann dich unterschiedlich stark traktieren und auch von Minute zu Minute schwanken. Er hält dich von einigen einigen Stunden bis hin zu mehren Tagen gefangen.
Viele ziehen sich in abgedunkelte Räume zurück, da die Schmerzattacken oft von einer Lichtempfindlichkeit begleitet werden. Aber auch Lärm und Gerüche sind nicht zu ertragen, dazu kommen vielleicht noch Übelkeit und Erbrechen. Es kann zu Appetitverlust oder gesteigertem Appetit kommen.
Bei manchen Menschen kündigt sich die Migräneattacke durch Ausfälle – der sogenannten Aura – an, dies zeigt sich z.B. in
- Sehstörungen
- Sprachstörungen
- Schwindel
- Lähmungen der Gesichtsmuskel
- Kribbeln in Händen oder Armen
Wie kommt es zu Migräne?
Die medizinische Wissenschaft hat noch keine Antwort für die Ursache von Migränege funden. Es gibt jedoch zahlreiche Faktoren, die Migräne auslösen können und Beobachtungen, was bei einer Attacke im Körper passiert.
Gewitter im Gehirn
Eine Schlüsselrolle spielt dein Gehirn. Bei einem Migräneanfall steht es unter Hochspannung und Reize werden anders übertragen, als bei Menschen, die Migräne nicht kennen.
Es ist vergleichbar mit einem Gewitter, nach heftigen Impulsen – Blitze – folgen erschöpfte Nervenzellen, die ihre Aufgaben nur eingeschränkt und langsam wahrnehmen.
In deinem Körper findet ein Feuerwerk an Reaktionen statt. Er setzt sich mit Entzündungsreaktionen zur wehr und überflutet das Gehirn mit Entzündungs- und Schmerzbotenstoffe. Diese schwimmen in den Blutgefäßen des Kopfes umher. Sie führen zu kleinen Gefäßentzündungen im Kopf und zu einer eingeschränkten Durchblutung. Dies zeigt sich als Kopfschmerz und in anderen typischen Migränesymptomen.
Um den Anfall zu überwinden, muss der Körper die Durchblutungsstörung überwinden und auch auch erhöhten Verbrauch von Botenstoffen ausgleichen.
Als Botenstoffe sind die sogenannten Neurotransmitter beteiligt, hierzu gehört das Glückshormon Serotonin. Zu Beginn einer Migräneattacke wird es in großen Mengen im Gehirn freigesetzt. Seretonin wird aus der Aminosäure Tryptophan hergestellt. Diese wiederum befinet sich in eiweißreicher Nahrung. Dazu braucht es die entsprechenden Funktionsstoffe (Vitamin B 3, B 6, Folat, Zink, Eisen und Magnesium) für den Umwandlungsprozess.
Migräneauslöser
Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass bestimmte Faktoren migräneauslösende Prozesse in Gang setzen können und so den Stein ins Rollen bringen. Die sogenannten Trigger sind sehr individuell, bei vielen sind es:
- Stress
- Schlafmangel
- unregelmäßiger Tagesrhythmus
- bestimmte Wetterlagen wie Föhn oder Luftdruckveränderungen
- Veränderungen im Hormonhaushalt
- Medikamente
- Genussmittel
- Nährstoffmängel
- ungünstige Ernährung
- unregelmäßige Mahlzeiten sowie Auslassen von Mahlzeiten oder Fasten
Therapieansätze
Bei der medikamentösen Behandlung der Migräne unterscheidet man zwischen der Akuttherapie, um die akute Kopfschmerzattacke zu lindern und der vorbeugenden Therapie. Die darauf abzielt, die Häufigkeit und Schwere der Kopfschmerzen sowie das Ansprechen der Akutmedikamente zu verbessern. Darüber hinaus lassen sich auch die Begleitsymptome medikamentös lindern.
Neues Migräneverständnis
Zunehmend gibt es Ansätze Migräne ganzheitlich zu betrachten. Dieser Ansatz geht weit über die Symptombehandlung hinaus. Bei der ganzheitlichen Betrachtung stehen immer die reibungslosen Funktionsweisen und Zusammenhänge im Körper im Vordergrund. Krankheiten werden als Signal des Körpers verstanden, die auf eine Störung im Stoffwechsel hinweist. Was unter einem Stoffwechsel zu verstehen ist, zeigt die Abbildung oben „Tryptophan -> Seretonin“. Alle Bausteine müssen vorhanden sein, um den einen Stoff in den Anderen um zu wandeln.
Ziel ist es, sich auf die Suche zu begeben und diese Störungen aufzuheben. Dieser Ansatz bietet jeder Betroffenen und jedem Betroffenem die Chance aus der Passivität heraus zu kommen und sich aktiv auf den Weg der Besserung und Gesundung zu begeben.
Dieser Weg zeigt sich erfolgreich für viele Erkrankungen. Auch ich bin diesen Weg aus meiner Krebserkrankung heraus gegangen.
Und hier kommt die Ernährung ins Spiel!
Für reibungslose Funktionsweisen und einen guten Stoffwechseln sind gute, gesunde Nahrungsmittel notwendig, die unseren Körper mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen versorgen und nicht belasten.
Was wir vielleicht als selbstverständlich voraussetzen, ist eher die Seltenheit. Wir leben in einer Welt, in der ernährungsbedingte Erkrankungen durch Ernährungsfehler und Nährstoffmängel weit verbreitet sind.
Ernährungsfehler haben Einfluss auf Migräne!
- Späte Mahlzeiten
Ab 19:00 Uhr sinkt die Verdauungsleistung, um Mitternacht liegt diese bei Null. Durch die unvollständige Verdauung können Gäralkohole entstehen, die durch die Leber entgiftet werden müssen. Dies ist ein möglicher Migränetrigger. - Große Kohlenhydratmengen
Schnell verwertbare Kohlenhydrate wie zuckerreiche Nahrungsmittel, Süßigkeiten, Kuchen, Getreide, Nudeln, Reis, Brot, Limonaden, etc. führen zu einem schnellen hohen Blutzuckerspiegel, der durch die Ausschüttung von Insulin auch schnell wieder gesenkt wird. Diese Blutzuckerachterbahn signalisiert dem Körper nach kurzer Zeit „Hunger“. Genau diese Phase bietet gute Voraussetzungen für den Aufbau eines Migräneanfalls. Er steht häufig in Verbindung mit einem akuten Hungerzustand des Gehirns. - Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Bei Unverträglichkeiten reagiert das Immunsystem des Körpers mit einer Ausschüttung von Histamin. Histamin hat Auswirkungen auf die Blutgefäße und neuronale Strukturen, was verschiedenartigste Symptome mit sich bringen kann, hierzu gehört auch Migräne. Aus diesem Grund ist es wichtig Unverträglichkeiten zu kennen und diese möglichst durch eine Darmoptimierung zu beheben.
Verschiedene Lebensmittel besitzen darüber hinaus einen hohen Histamingehalt. Aus diesem Grund wird empfohlen auf Rotwein, Schokolade, Kaffee, Käse mit langer Reifezeit, fermentierte Lebensmittel, etc. als Migränepatient zu verzichten. - Schlechte Nährstoffversorgung
Nährstoffe dienen dem Körper als Bausteine und Funktionsstoffe. Nur mit einer guten Versorgung können alle Funktionen und der Stoffwechsel funktionieren.
Das Versorgungsoptimum von Vitamin-D, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, B-Vitamine u.a. stehen in unmittelbarer Verbindung zur Anfallshäufigkeit und -stärke.
Wie gehe ich praktisch vor? Was kannst du von meinem Coaching erwarten?
Migräneauslöser sind individuell und sehr vielfältig. Hier hilft es sich heran zu tasten und Step by Step vorzugehen.
- Ich begleite dich | Werde zu deinem Experten!
- Du erhältst ein breites Wissen über Migräne, die möglichen Trigger und welche Stoffwechselprozesse eine Rolle spielen.
Denn nur wer die Hintergründe versteht, ist in der Lage,
die entsprechenden Stellschrauben für sich zu finden und diese zu ändern.
- Ich helfe dir Nährstoffmängel herauszufinden und zu beheben.
- Du erhältst ein Ernährungscoaching um problemlos in die Low-Carb-Ernährung zu kommen, raus aus deiner Blutzuckerachterbahn. Dein Gehirn verfügt so über eine gleichmäßige Energieversorgung ohne in die Unterversorgung abzurutschen.
- Reichen diese Tools noch nicht aus? Und möchtest du die Low-Carb-Ernährung vertiefen, hast du die Chance die Vorzüge der ketogenen Ernährung bei Migräne kennenzulernen. Wir gehen gemeinsam den nächsten Schritt.
- Benötigst du weitere Tools?
Kein Problem, ich berate dich gerne und unterstütze dich.
„Über 25 Jahre hat mich Migräne jeden Monat für ein bis zwei Tage aus dem Alltag gerissen.Trotz unterschiedlicher Migränemedikamente und vieler guter Ratschläge, konnte ich die Schmerzen nur im abgedunkeltem, geräuschfreiem Raum ertragen.Nachdem ich Doro davon erzählt hatte, bat sie mich meinen Vitamin D-Spiegel überprüfen zu lassen. Ich muss gestehen, dass ich mir davon wenig versprach. Wo ich doch so viel Zeit draußen verbringe…. Die Blutergebnisse haben mich dann völlig überrascht. Ein Spiegel von 10 ng/ml, also ein starkes Defizit.Doro gab mir die Anleitung wie ich den Vitamin D-Speicher möglichst schnell auffüllen konnte und welche weiteren Nährstoffe hierfür ebenfalls wichtig sind.Mittlerweile lebe ich über zwei Jahre migränefrei, mit einem riesigen Gewinn an Lebensqualität.“
„Seit über 20 Jahren leide ich unter Migräne und ich habe schon Vieles ausprobiert. Nach einem Vortrag von Doro bei unserem Laufkurs und einigen Gesprächen mit ihr war mir klar, dass eine Ernährungsumstellung auf LCHF für mich eine Möglichkeit sein könnte, meine Migräneanfälle und perspektivisch vielleicht meinen Medikamentenkonsum zu reduzieren.Nach vier Monaten kann ich sagen, dass die Häufigkeit der Migräneanfälle deutlich nachgelassen hat, was zu einem Gewinn an Lebensqualität geführt hat.“
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